Winterurlaub 2018 in Ehrwald

Dieses Mal ging es am 7. Januar los und wir blieben bis zum 21.Januar. Auf der Hinreise hatten wir schönes Wetter, aber keinen Schnee.

Gespannt waren wir, ob in Ehrwald dann Schnee lag und ob wir Ski laufen konnten. Wir wurden angenehm überrascht, es war nicht nur Kunstschnee da, sondern auch im Wald war es weiß. Die erste Woche taute es zwar, aber es reichte auf der Piste immer noch zum Skilaufen bei angenehmen Temperaturen. Zunächst liefen wir auf der Ehrwalder Alm bei wenig Publikumsverkehr. Das war sehr schön! Neues gab es auch, z.B. die Funslope!

  

Am Sonnabend, den 13. Januar verzichteten wir aufs Skilaufen und machten uns auf den Weg zu einer ausgiebigen Wanderung. Wir fuhren erst mit dem Bus zur Talstation der Zugspitzbahn und gingen von da aus den Zugspitzweg bis zum Restaurant „Panorama“ an der Wettersteinbahn. Dort machten wir eine Pause und dann ging es weiter in Richtung Moos. Die Sonne schien den ganzen Tag über, was wir im Moos ganz besonders schön fanden.

  

Die  Woche danach war vom Wetter her etwas durchwachsener, es gab Neuschnee und die Sicht war auch nicht immer das Gelbe vom Ei… Aber wir waren ja nun schon in der zweiten Woche in Ehrwald. Am Sonntag fuhren wir bei noch schönem Wetter mit dem Bus zum Sonnenhang, dort mit dem Sun Racer nach oben und nachdem wir ein paar mal auf dem Sonnenhang gelaufen waren, ging es weiter zum Wetterstein. Auch dort fuhren wir einige Male, bevor wir in der Gamskar Alm Pause machten. Am Wetterstein waren längst nicht so viele Leute wie auf der Ehrwalder Alm und dadurch war es zum Skilaufen angenehmer.

Einmal fuhren wir auch zum Issentalkopf mit dem Lift hoch und dann per Ski zum Gaistal hinunter, nicht ohne das wir festellten, daß die Pisten seit dem vorletzten Jahr teilweise entschärft und verbreitert worden waren. Wir machten auch in der Hochfeldernalm Pause und bewunderten dort die schöne Hütte und die tolle Aussicht. Der Tag der Abfahrt kam wie immer viel zu schnell. Nachdem wir uns wieder von unseren netten Gastgebern, der Familie Schöpf, verabschiedet hatten, konnnten wir uns ganz entspannt auf die Heimfahrt machen, wo allerdings zuhause nur das übliche norddeutsche Schmuddelwetter wartete.

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