Kellenhusen 2013

Am Pfingstsonntag machten wir uns wieder auf den Weg nach Kellenhusen/Ostsee, wo wir unsere Söhne und Schwiegertöchter trafen. Wir wohnten wie jedes Jahr im Deichhof und blieben eine Woche. Allerdings spielte in diesem Jahr das Wetter nicht so mit, aber wir machten das Beste draus.

Pfingstsonntag und Pfingstmontag war es zwar bewölkt, aber trocken und einigermaßen warm – also erkundeten wir zunächst die nähere Umgebung in Kellenhusen am Sonntag an der Promenade. Am Montag radelten wir nach Dahme.   

 

Dort wird auch viel getan im Ort und an der Promenade. Wir wollten eigentlich ein Eis essen, aber leider verdunkelte sich der Himmel und wir mussten befürchten, dass es bald richtig regnen würde. Also machten wir uns auf den Heimweg, zumal auch bald unser Sohn und unsere Schwiegertochter aus Mecklenburg Vorpommern ankommen würden.

Am Dienstag und Mittwoch regnete es leider fast den ganzen Tag.

Also fuhren wir zuerst nach Klaustorf in die Ostsee Erlebniswelt

danach nach Burg auf Fehmarn in den Schmetterlingspark.

Am Mittwoch regnete es immer noch. Wir ließen uns Zeit beim Frühstück, zumal wir auch noch eine Familienfeier hatten an diesem Tag. Und dann ging es noch einmal nach Fehmarn ins Meeresmuseum.

Es gab überall unwahrscheinlich viel zu sehen,  zu bewundern und natürlich auch zu fotografieren. Auf dem Rückweg nach Kellenhusen machten wir dann noch Pause in Heringsdorf und besuchten das Gut Görtz, was auch sehr interessant war. Zumal wir uns auch noch mit allerhand Kulinarischem eindecken konnten.

 

So sah die Kellenhusener Welt am Donnerstag aus, die Sonne schien, es war warm und wir nutzten das Wetter zu einem schönen Spaziergang auf der Promenade. Nachdem wir uns bei einem Eis gestärkt hatten, fuhren wir noch etwas mit dem Rad durch die Gegend.

Am Freitag schien auch noch einmal die Sonne, und wir beschlossen daher zu radeln. Der Weg führte uns durch den Wald nach Cismar und schließlich nach Grömitz.

Samstag änderte sich das Wetter schon wieder: es regnete. Also stiegen wir ins Auto und fuhren nach Lübeck. Hier liefen wir trotz Regen lange durch die Innenstadt, sahen uns z.B. das Holsten Tor und das Rathaus an, aber auch das Cafe Niederegger wurde ausführlich inspiziert, denn hier konnte man nicht nur Kaffee trinken und  köstlichen Kuchen essen, sondern man erhielt auch viele Informationen über das Marzipan. 

 

Sonntag war das Wetter immer noch nicht sehr viel besser, also begaben wir uns noch einmal mit dem Auto in die nähere Umgebung. Wir haben in dieser Woche so allerhand gesehen, aber wir waren auch oft shoppen, was den Frauen sicher mehr Spaß machte als den Männern, aber die haben tapfer durchgehalten. Es war trotz allem eine sehr schöne Woche, wir waren eben nur vom Wetter der Vorjahre verwöhnt.

Am Montagmorgen hieß es dann wieder bei Sonnenschein: ab nach Hause!

Weitere Fotos sind auf unserer Fotogalerie zu sehen.